Tierkommunikation
"Hat mich mein Tier lieb?" oder "Wieso starrt meine Katze meinen neuen Partner so komisch an?" oder aber "Mag mein Pferd sein Futter?", sind Fragen, die du vielleicht auch so oder so ähnlich aus deinem Leben kennst?
"Frag doch einfach mal nach! Achso, das geht ja nicht? Doch, sage ich!" Und du kannst das auch selber. Wie cool wäre es bitte einfach alles was du wissen möchtest selbst nachzufragen?
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Ich begleite dich in einer geführten Meditation in eine intuitiven Tierkommunikation mit deinem Tier. Du kannst deine Frage(n), die dich beschäftigen selber stellen und selber Antworten erhalten. Ich begleichte euch in diesem besonderen Prozess und bin da, wenn es Verständnisschwierigkeiten gibt.
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Den Weg, den wir in der Meditation gehen, kannst du immer wieder, auch ohne mich gehen und die intuitive Tierkommunitkation üben. Diese Stunde ist genau richtig für dich, wenn du dir mehr Klarheit, Harmonie und gegenseitiges Verständnis wünschst - sanft und ohne Druck in deinem eigenen Tempo.

Erfahrungen
Jeder Mensch und jedes Tier hat eine einzigartige Geschichte zu erzählen und ich fühle mich geehrt, ein Teil ihrer Reise zur Heilung und Selbsterkenntnis zu sein. Tauche ein in einige dieser bewegenden Erlebnisse und hab Teil daran, wie sich die Reise der Heilung und Selbstentdeckung in den unterschiedlichsten Lebenssituationen entfalten kann.

Anni (36 Jahre) und ihr Hund Benji
Anni hat einen Bürojob und ist gerne mit dem Hund draußen. Sie hat ein Coaching bei mir gebucht, weil sie sich oft sehr einsam fühlt, obwohl sie viel unter Menschen ist, seien es Kollegen oder Freunde. Wir haben herausgefunden, dass Anni schon in ihrer Kindheit schnell auf sich alleine gestellt war und gelernt hat, alles alleine zu machen und andere Menschen nicht so nah (emotional) an sich ranzulassen.
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Anni befindet sich mit ihrem Hund Benji gemütlich auf dem Sofa und wir haben einen Live Zoom Call. Nachdem sie mir kurz berichtet, wie die letzten Tage verlaufen sind, fange ich eine neue Übung mit den Beiden an. Anni soll es sich richtig bequem machen und wenn sie mag, die Augen schließen. Ich beobachte dabei, wie Benji sich neben sie aufs Sofa kuschelt.
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Mit ruhiger Stimme leite ich eine Seelenreise an, in der Anni und Benji sich begegnen. Dann laufen sie auf Seelenebene zusammen über eine wunderschöne Wiese, auf der sie Annis inneres Kind treffen. Anni sagt mir, sie habe Sorge, dem Kind zu begegnen. Sie hat Angst vor Schmerz, erklärt sie, nachdem ich sie frage. Ich sage ihr, dass sie sich in Benjis Fell fallen lassen kann - auf Seelenebene, aber auch in echt. Das beruhigt sie etwas, aber die Angst bliebt.
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Ich schlage vor, Benji allein zu dem Kind laufen zu lassen und für heute nur zuzugucken. Damit ist sie einverstanden und entspannt sich wieder. Sie beobachtet die Interaktion von dem Kind und ihrem Hund von Weitem. Das reicht ihr für heute. Am Ende der Übung sagte sie mir, sie möchte das wiederholen und traut sich vielleicht nächstes Mal, mit Benji mitzugehen.
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Nach der Session war der Hund aufgedreht und beide bekamen von mir die Hausaufgabe, einen schönen langen Spaziergang für die Integration des Erlebten zu machen.
Beim nächsten Kontakt berichtete Anni, dass Benjis kindliche Ausgelassenheit auf sie übergesprungen ist und sie in einem unbeobachteten Moment sogar im Hopserlauf gelaufen ist. Ihrem inneren Kind war sie lange nicht mehr so nahe wie in dem Moment.

Hanna (25 Jahre) und ihr Pferd Tariq
Hanna ist in der Kinder- und Jugendhilfe tätig und ist dort sehr eingespannt. Sie will gern allen helfen, aber kommt dabei ständig an ihre Grenzen. Zudem hat sie ihrem Pferd Tariq gegenüber ein schlechtes Gewissen, weil sie nicht so viel Zeit für ihn hat.
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Seit ein paar Wochen geht es ihr mental nicht so gut und auch bei Tariq findet sie nicht wie sonst die Ruhe, die sie gerne hätte.
In unserer ersten Session finde ich heraus, dass sie sehr hohe Erwartungen hat – an sich selber, an ihren Job und an ihr Pferd. Ihr Pferd soll seinen Job machen und sie ausgleichen, stattdessen beißt er seit neuestem und läuft auf der Weide weg.
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Wir machen verschiedene Übungen, um das Nervensystem in Extremsituationen zu regulieren. In der Arbeit mit Tariq dient er als Anzeiger und Hanna lernt achtsam mit ihren Empfindungen umzugehen. Wenn Tariq wieder wegläuft, obwohl Hanna große Trainingspläne hatte, weiß sie jetzt: Halt, stop! Ich bin total übererregt und darf mich erstmal sammeln, bevor ich Tariq auch wild mache.

Anne (33 Jahre) und ihre zwei Katzen
Anne ist selbst Coach und weiß schon wirklich viel über Achtsamkeit und Nervensystemregulation. Seit einiger Zeit bemerkt sie aber Unstimmigkeiten im Alltag, kann diese jedoch nicht wirklich benennen. Auch ihre beiden Katzen sind plötzlich häufig im Kampfmodus. Im Rahmen einer geführten Meditation von mir, lasse ich sie mit ihren Katzen kommunizieren, um herauszufinden was los ist.
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Anne erfährt von ihrem Kater etwas, was sie schon fast vergessen hatte und wird gebeten, mehr im Jetzt zu sein.
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Die nächsten Wochen beschreibt Anna eine deutliche Verbesserung der Situation zu Hause, aber auch eine Verbesserung ihres mentalen Zustands. Im JETZT zu sein, verlernt man viel zu schnell, ohne es zu merken.